10.2.21 ZNZ
10.2.21
Heute ist der letzte Seminar-Halbtag, dann geht es nur noch um die Rückmeldung an die Trainees, die sich ja jetzt fast schon Trainer nennen können. Dann noch die Berichterstattung (Fotoprotokoll, Mission Report, Würdigung der Trainees, etc.) morgen dann noch das „Debriefing“ mit TAHA und TRIAS, wo organisatorische Fragen geklärt werden, insbesondere, was verbessert werden kann.
Der Tag heute startete verhältnismäßig geordnet. Offenbar haben sich die Trainees darüber geeinigt, wie sie das Chaos von gestern vermeiden können. Und tatsächlich haben sie ein erfolgreiches letztes Element trainiert und einen guten Abschluss gefunden.
Ich habe nach dem Mittag noch eine Anerkennungsrunde mit der Gruppe gemacht, was ihnen sehr gutgetan und dazu beigetragen hat, die Differenzen untereinander auszuräumen.
Dann kamen beide Gruppen zusammen und Barbara fand ermutigende Abschlussworte für die Gruppe. Ich führte sie durch eine Phantasiereise durch die letzten 10 Tage, um sie an dieses abenteuerliche Training zu erinnern. Nachdem Barbara noch Geschenke verteilt hat und ich ein Abschlussritual durchführte, war es an der Zeit, sich zu verabschieden. Es war eine intensive Zeit für alle Beteiligten und die Trainees haben sich tapfer geschlagen. Sie können jetzt nach Hause und in den nächsten Wochen wird es ein weiteres Training mit Farmern geben, dass sie in kleinen Gruppen zu je 5 Trainees gemeinsam abhalten werden.
Und im Mai treffen wir uns alle wieder, um gemeinsam durch die b|u|s 2-Ausbildung zu gehen. Ich freu‘ mich drauf. Aber noch mehr freue ich mich auf die Heimreise. Morgen um 11.00 Uhr werde ich abgeholt. Barbara wird noch eine Woche bleiben.
Das ursprünglich für morgen vorgesehene Debriefing, also die Nachbesprechung mit TAHA und TRIAS, findet nun schon heute statt. Wir diskutierten, was organisatorisch gut gelaufen war, was verbessert werden kann und wie sich die Teilnehmer geschlagen haben. Dann war auch das vorbei und wir machten uns auf den Weg zum SUZA, wo ich eine letzte unruhige Nacht verbrachte und die Wachzeiten dazu nutzte, um zu packen.